Regulierung von Rechtsverhältnissen der Landbevölkerung

Aus Stadtsprachen
Wechseln zu:Navigation, Suche

Textthema
Rechtsverhältnisse und Lebensgewohnheiten der Landesbevölkerung werden von der Landesherrschaft reguliert.
Feld der Schriftlichkeit 2. Recht und Urkunden, 1. Verwaltung
Transkription
„VNsere von Got=// tes Gnaden Johannes Frid=// richen vnd Ernst Ludewigen Gebrü=// dere/ Hertzogen zu Stettin/ Pommern/ der Cassuben // vnd Wenden / Fürsten zu Rügen vnd // Graffen zu Gutzkow // Gemeine Bawer vnd Schäfer Orde= // nung / auch wie es sonsten mit allerley Dienstvolck // an Jarbesoldung vnd Kleidung in den Hertzog vnd Für= // stenthumben Stettin Pommern/ bey allen // Stenden auff dem Lande zu halten [...]”
Transkriptionsnachweis
  • Eigene Transkription
Umfang
Token >2000
Zeitliches
Datierung 1582
Zeitschnitt 1551-1600
ReF Zeitschnitt V
ReN Zeitschnitt VII
Weiterführende Informationen
Literatur
  • Carl Johannes Fuchs, Der Untergang des Bauernstandes und das Aufkommen der Gutsherrschaften. Nach archivalischen Quellen aus Neu-Vorpommern und Rügen, Abhandlungen aus dem Staatswissenschaftlichen Seminar zu Strassburg i. E. VI, Strassburg 1888
  • erwähnt in Schulz, Matthias: Stadtsprachen in historischen Bibliotheksbeständen. Stadtsprachliche Varietäten und Schreibsprachenwechsel in Greifswald im Spiegel der Bibliothek des Geistlichen Ministeriums. S. 185
Personen im Text
Philipp II. Herzog von Pommern-Stettin, Ernst Ludwig Herzog von Pommern-Wolgast, Johann Friedrich Herzog von Pommern-Stettin, Barnim XII. Herzog von Pommern-Stettin, Augustin der Ältere Ferber
Orte im Text
Die Karte wird geladen …

Greifswald, Stettin

1551-1600, [[Kategorie:>2000 Token]]