Unterwerfung unter einen Schiedsspruch (1342, 2): Unterschied zwischen den Versionen

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|Schreibanlass=Unterwerfung unter einen Schiedsspruch (1345)
|Schreibanlass=Anerkennung von rechtlichen Entscheidungen
|Sprachhandlung=Sich unterordnen; Etwas akzeptieren; Etwas rechtlich fixieren
|Sprachhandlung=Sich unterordnen; Etwas rechtsgültig anerkennen; Etwas festlegen
|Sprache=Niederdt.
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|Inhalt=„Die Stadt Greifswald  unterwirft die Entscheidung ihrer Auseinandersetzungen mit den Grafen Johann III., Heinrich II., Nikolaus und Gerhard V. von Holstein dem Schiedsspruch des Grafen Günther von Schwarzburg, Heinrichs v. Rischach und Johanns v. Buch.”
|Inhalt=„Die Stadt Greifswald  unterwirft die Entscheidung ihrer Auseinandersetzungen mit den Grafen Johann III., Heinrich II., Nikolaus und Gerhard V. von Holstein dem Schiedsspruch des Grafen Günther von Schwarzburg, Heinrichs v. Rischach und Johanns v. Buch.”


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|Transkription=„Wi ratman und de menen borghere der stat to Gripeswold bekennen unde betughen openbarliken
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in desser jeghenwardighen scrift, dat wi omme alle de scelinge unde twidracht, de van desseme orlighe upstan is twischen den edelen heren Johanne, Hirike, Claweze unde Gherde, greven to
in desser jeghenwardighen scrift, dat wi omme alle de scelinge unde twidracht, de van desseme orlighe upstan is twischen den edelen heren Johanne, Hirike, Claweze unde Gherde, greven to
Holzsten und to Stormeren [...]”
Holzsten und to Stormeren  
[...]
Dat betughe wi under unserm inghezeghele, dat an dessen bref ghehenget is na Ghodes bort dusend drehundert in deme twe unde vertheghesten jare des sundaghes na sente Dyonisius daghe [...]”
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|Aufbewahrung=Lübeck, Archiv der Hansestadt (AHL)
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Aktuelle Version vom 30. September 2025, 13:56 Uhr

  1. Home
  2. Handschrift
  3. Unterwerfung unter einen Schiedsspruch (1342, 2)

Textstruktur
Texttypen Urkunde
Schreibanlässe Anerkennung von rechtlichen Entscheidungen
Sprachhandlungen Sich unterordnen, Etwas rechtsgültig anerkennen, Etwas festlegen
Sprache Niederdt.
Sprachmischung nicht ausgewertet
Textthema
„Die Stadt Greifswald unterwirft die Entscheidung ihrer Auseinandersetzungen mit den Grafen Johann III., Heinrich II., Nikolaus und Gerhard V. von Holstein dem Schiedsspruch des Grafen Günther von Schwarzburg, Heinrichs v. Rischach und Johanns v. Buch.”

(Pommersches Urkundenbuch. Bearbeitet von Klaus Conrad, XI, 1, Köln – Wien 1984, Nr. 6065 (S. 161))

Feld der Schriftlichkeit 2. Recht und Urkunden
Transkription
„Wi ratman und de menen borghere der stat to Gripeswold bekennen unde betughen openbarliken

in desser jeghenwardighen scrift, dat wi omme alle de scelinge unde twidracht, de van desseme orlighe upstan is twischen den edelen heren Johanne, Hirike, Claweze unde Gherde, greven to Holzsten und to Stormeren [...] Dat betughe wi under unserm inghezeghele, dat an dessen bref ghehenget is na Ghodes bort dusend drehundert in deme twe unde vertheghesten jare des sundaghes na sente Dyonisius daghe [...]”

Transkriptionsnachweis
  • Pommersches Urkundenbuch. Bearbeitet von Klaus Conrad, XI, 1, Köln – Wien 1984, Nr. 6065. S. 161. (vollständige Transkription)
Digitalisat
nicht vorhanden
Überlieferung und Aufbewahrung
Objektart Handschrift
Materialität Pergament
Seiten-/Blattanzahl 1 Bl.
Akteur am Text (Auftraggeber, Verfasser) Rat der Stadt Greifswald
Akteur am Artefakt (Schreiber) nicht erhoben
Aufbewahrungsort Lübeck, Archiv der Hansestadt (AHL)
Schreibort unbekannt
Signatur Suecica Nr. 45
Umfang
Token 101-500
Zeitliches
Datierung 13.10.1342
Zeitschnitt 1301-1350
ReF Zeitschnitt
ReN Zeitschnitt II
Weiterführende Informationen
Literatur
Personen im Text
Johann Von Buch, Johann III. Graf von Holstein, Heinrich II. Graf von Holstein, Nikolaus Graf von Holstein, Gerhard V. Graf von Holstein, Günther Graf von Schwarzburg, Heinrich Freiherr von Rischach
Orte im Text
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Greifswald, Rostock





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