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| 1. Belege des Ortsnamens im Korpus
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| gripeſwald (1480), gripeſwold (1517), Gripeſwolde (1536), Gripſwolde (1554),
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| Gripswald (1575), Greipswaldt (1613), Greiffswaldt (1616), Greifswaldt (1632), Greiffswald (1650)
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| vgl. auch Teodolius Witkowski: Die Ortsnamen des Kreises [Greifswald]. Weimar 1978, S. 64.
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| 2. Überblick zur Stadtgeschichte Greifswalds
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| 1248 erhebt Herzog Wartislaw III Greifswald zum „Marktflecken” (Pyl 1892: 2) und vereinigt Alt- und Neustadt. Es ist das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung als “oppidum Gripheswald” Seit dem 14.5.1250 gilt Lübisches Recht, verliehen durch Wartislaw III: Greifswald wird Stadt mit dem Recht auf Selbstverteidigung. Dänische, slawische und deutsche Siedler.
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| Am 16.10.1428 schenkt der Greifswalder Bürgermeister Johannes Hilgemann, „an die beiden Hospitäler zum heiligen Geist und zum heiligen Georg, an die Nikolaikirche und besonders an die Marienkirche eine beständige Rente von 150 Mark.”
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Version vom 28. März 2023, 10:01 Uhr
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