Betextung einer Glocke (für St. Marien): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. März 2024, 11:27 Uhr

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Textstruktur
Texttypen	Objektbeschriftung, Informationstext (selbstreferentiell)
Schreibanlässe	Glockenguss
Sprachhandlungen	eine Funktion behaupten, Etwas allgemeingültig formulieren
Sprache	Niederdt.
Sprachmischung	Nein

Textthema
Feld der Schriftlichkeit	Kein Feld der Schriftlichkeit.

Edition/Transkription
ˑ DE ˑ WACHTER ˑ KLOCKE ˑ BIN ˑ ICK ˑ GENANT ˑALLEN ˑ FVCHTEN ˑ BRODERS ˑ WOL ˑ BEKANT ˑKROGER ˑ WEN ˑ DV ˑ HOREST ˑ MINEN ˑ LVTH ˑSO ˑ IACH / ˑ ˑ DE ˑ GESTE ˑ TOM ˑ HVSE ˑ VTH
Transkriptionsnachweis	DI 77, Greifswald, Nr. 240 (Jürgen Herold, Christine Magin), in: www.inschriften.net

Abbildung
DI 77, Greifswald, Nr. 240 (Jürgen Herold, Christine Magin), in: www.inschriften.net

Überlieferung und Aufbewahrung
Objektart	Glocke
Materialität	Bronze
Akteur am Text (Auftraggeber, Verfasser)	unbekannt
Akteur am Artefakt (Handwerker)	unbekannt
Aufbewahrungsort	Greifswald, St. Marien
Signatur	DIO 77/ 240 A

Umfang
Token	10-50

Weiterführende Informationen

Literatur

Personen im Text
nicht erhoben

Orte im Text
Keine Orts- oder Ländernamen erwähnt.

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 |Texttyp=Objektbeschriftung; Informationstext (selbstreferentiell)
 |Schreibanlass=Glockenguss
-|Sprachhandlung=einen Sinnspruch anbringen; eine Funktion behaupten
+|Sprachhandlung=eine Funktion behaupten; Etwas allgemeingültig formulieren
 |Sprache=Niederdt.
 |Sprachmischung=Nein
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 |ReN=VII
 |ErwaehnungenPersonen=-
+|Veröffentlichung=Nein
 |Link=http://www.inschriften.net/greifswald/inschrift/nr/di077-0240.html#content
 |Nachweise=Pyl, 38.–39. Jahresbericht, S. 46.Otte, Glockenkunde, S. 130.Haselberg, Kreis Greifswald, S. 102.Pyl, Greifswalder Kirchen, S. 519.Walter, Glockenkunde, S. 323.Thümmel, Inschriften, S. 133.
 |Abbildung=https://www.inschriften.net/fileadmin/user_upload/abbildungen/di-77/di-77_240_01.jpg
-|Veröffentlichung=Nein
 |Kommentart intern=11. Juli 1569 gegossen.
 }}