Unterwerfung unter einen Schiedsspruch (1342, 1): Unterschied zwischen den Versionen

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|Schreibanlass=Unterwerfung unter einen Schiedsspruch
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|Sprachhandlung=Sich unterordnen; Etwas akzeptieren; Etwas rechtlich fixieren
|Sprachhandlung=Sich unterordnen; Etwas akzeptieren; Etwas vertraglich festlegen
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|Sprachmischung=Nein

Version vom 11. März 2024, 13:18 Uhr

Textthema
„Die Grafen Johann III., Heinrich II., Nikolaus und Gerhard V. von Holstein unterwerfen ihre Auseinandersetzungen mit König Waldemar IV. von Dänemark und den Städten Liibeck, Hamburg, Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald dem Schiedsspruch der Räte des Kaisers und des Markgrafen von Brandenburg, besonders des Grafen Günther von Schwarzburg, Herrn Heinrichs von Rischach und Herrn Johanns von Buch”

((Pommersches Urkundenbuch. Bearbeitet von Klaus Conrad, XI, 1, Köln – Wien 1984, Nr. 6066 (S. 161f.)

Feld der Schriftlichkeit 2. Recht und Urkunden
Transkription
„Wi Johan, Henrich, Clawes unde Gherhard, van Godes gnade greven tu Holzsten unde tu Stormern, bekennen unde betughen opembare in dessem breve, dat alle de sake, de dar van dessem orloghe werrende [...]”
Transkriptionsnachweis
  • Pommersches Urkundenbuch. Bearbeitet von Klaus Conrad, XI, 1, Köln – Wien 1984, Nr. 6066, S. 162 (vollständige Transkription S. 162–163)
Digitalisat
nicht vorhanden