Betextung einer Glocke (für St. Marien): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 25. Oktober 2021, 13:39 Uhr

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Textstruktur
Texttypen	Objektbeschriftung, Informationtext (selbhstreferentiell)
Schreibanlässe	Glockenguss (für St. Marien)
Sprachhandlungen	einen Sinnspruch anbringen, eine Funktion behaupten
Sprache	niederdt.
Sprachmischung	Nein

Textthema
Feld der Schriftlichkeit	Kein Feld der Schriftlichkeit.

Edition/Transkription
ˑ DE ˑ WACHTER ˑ KLOCKE ˑ BIN ˑ ICK ˑ GENANT ˑALLEN ˑ FVCHTEN ˑ BRODERS ˑ WOL ˑ BEKANT ˑKROGER ˑ WEN ˑ DV ˑ HOREST ˑ MINEN ˑ LVTH ˑSO ˑ IACH / ˑ ˑ DE ˑ GESTE ˑ TOM ˑ HVSE ˑ VTH
Transkriptionsnachweis	DI 77, Greifswald, Nr. 240 (Jürgen Herold, Christine Magin), in: www.inschriften.net

Abbildung
DI 77, Greifswald, Nr. 240 (Jürgen Herold, Christine Magin), in: www.inschriften.net

Überlieferung und Aufbewahrung
Objektart	unbekannt
Materialität	Bronze, Glocke
Akteur am Text (Auftraggeber, Verfasser)	unbekannt
Akteur am Artefakt (Handwerker)	unbekannt
Aufbewahrungsort	Greifswald, St. Marien
Signatur

Umfang
Token	24

Zeitliches
Datierung	1569
Zeitschnitt	1551-1600
ReF Zeitschnitt	V
ReN Zeitschnitt	VII

Weiterführende Informationen

Literatur

Otte, Heinrich: Glockenkunde, 2. verb. und verm. Aufl., Leipzig 1884, S. 130
Pyl, Theodor: 38.–39. Jahresbericht der Rügisch-Pommerschen Abtheilung der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskunde von 1874–1877, nebst Nachträgen zu Focks Rügisch-Pommerscher Geschichte (…), Greifswald 1877, S. 46
Pyl, Theodor: Geschichte der Greifswalder Kirchen und Klöster, sowie ihrer Denkmäler, nebst einer Einleitung vom Ursprunge der Stadt Greifswald, 1. Bd., Greifswald 1885, S. 519
Thümmel, Hans Georg: Greifswalder Inschriften, in: Baltische Studien, Neue Folge 76 (1990), S. 133
Von Haselberg, Ernst: Die Baudenkmäler des Regierungsbezirks Stralsund, H. 2: Der Kreis Greifswald (Die Baudenkmäler der Provinz Pommern 1), Stettin 1885, S. 102
Walter, Karl: Glockenkunde, Regensburg, Rom 1913, S. 323

Personen im Text
Keine Personennamen erwähnt.

Orte im Text
Keine Orts- oder Ländernamen erwähnt.

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 {{Inschrift
-|ReN=VII
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 |Gehört zu Objekt=DIO 77/ 240 A
-|Aufbewahrung=Greifswald, St. Marien
+|Hat Steinmetz=De Borch, Johannes
-|Schreibanlass=Glockenguss (für St. Marien)
-|Edition/Transkription=ˑ DE ˑ WACHTER ˑ KLOCKE ˑ BIN ˑ ICK ˑ GENANT ˑALLEN ˑ FVCHTEN ˑ BRODERS ˑ WOL ˑ BEKANT ˑKROGER ˑ WEN ˑ DV ˑ HOREST ˑ MINEN ˑ LVTH ˑSO ˑ IACH / ˑ ˑ DE ˑ GESTE ˑ TOM ˑ HVSE ˑ VTH
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 |Materialität=Bronze; Glocke
+|Nachweise=Pyl, 38.–39. Jahresbericht, S. 46.Otte, Glockenkunde, S. 130.Haselberg, Kreis Greifswald, S. 102.Pyl, Greifswalder Kirchen, S. 519.Walter, Glockenkunde, S. 323.Thümmel, Inschriften, S. 133.
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+|Kommentar-öff=Mehr inhalt
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 |Sprachhandlung=einen Sinnspruch anbringen; eine Funktion behaupten
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-|Nachweis Pyl=.
 |Kommentar=11. Juli 1569 gegossen.
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