Brief des Greifswalder Rates (Niklas Sastrow, 1554): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 30. Januar 2025, 12:54 Uhr

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Textstruktur
Texttypen	Brief
Schreibanlässe	Aufforderung zum Einhalten von Regelungen
Sprachhandlungen	Etwas beklagen, Etwas ersuchen, Etwas fordern, Zu etwas verpflichten, Zu etwas auffordern
Sprache	Niederdt.
Sprachmischung	Nein

Textthema
"Des Raths zu Greifswald an den fürstl. Amtmann zu Eldena abgelassenes Schreiben, wegen Haltung derer ordentlichen Töge beym fischen. Woraus zugleich zu ersehen, daß die fürstlichen Leute, so sich aufs fischen legen, in dergleichen Sachen dem Städtschen Korb=Vogt nicht unterworfens." (Dähnert, S. 322)
Feld der Schriftlichkeit	1. Verwaltung

Transkription
"[...] darum ock dermaten geschlaten, dat de Fischer von beyden Deelen sick der Täge ordentlicher Wyse holden, und de hilligen Dage still syn, und Gottes Wort hören scholden [...]"
Transkriptionsnachweis	J. C. Dähnert: Pommersche Bibliothek. V. Bd. Greifswald, 1756. Num. LVIII. c., S. 322

Digitalisat
nicht vorhanden

Überlieferung und Aufbewahrung
Objektart	Handschrift
Materialität	Pergament
Seiten-/Blattanzahl	1 S.
Akteur am Text (Auftraggeber, Verfasser)	unbekannt
Akteur am Artefakt (Schreiber)	unbekannt
Aufbewahrungsort	unbekannt
Schreibort	Greifswald
Signatur	unbekannt

Umfang
Token	101-500

Weiterführende Informationen
Literatur	J. C. Dähnert: Pommersche Bibliothek. V. Bd. Greifswald, 1756. S. 281

Personen im Text
Bürgermeister Greifswald, Rat der Stadt Greifswald, Niclas Sastrow

Orte im Text

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 |Sprache=Niederdt.
 |Sprachmischung=Nein
-|Inhalt="Des Raths zu Greifswald an den fürstl. Amtmann zu Eldena abgelassenes Schreiben, wegen Haltung derer ordentlichen Töge beym fischen. Woraus zugleich zu ersehen, daß die fürstlichen Leute, so sich aufs fischen legen, in dergleichen Sachen dem Städtschen Rorb=Vogt nicht unterworfens." (Dähnert, S. 322)
+|Inhalt="Des Raths zu Greifswald an den fürstl. Amtmann zu Eldena abgelassenes Schreiben, wegen Haltung derer ordentlichen Töge beym fischen. Woraus zugleich zu ersehen, daß die fürstlichen Leute, so sich aufs fischen legen, in dergleichen Sachen dem Städtschen Korb=Vogt nicht unterworfens." (Dähnert, S. 322)
 |Feld der Schriftlichkeit=1. Verwaltung
 |Transkription="[...] darum ock dermaten geschlaten, dat de Fischer von beyden Deelen sick der Täge ordentlicher Wyse holden, und de hilligen Dage still syn, und Gottes Wort hören scholden [...]"